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Einstellung

Im Fenster "Einstellung" kann man grundlegende "Einstellungen" des Programms auswählen, wie zum Beispiel Berechnungsstandards oder -theorien, die Art des Sicherheitsnachweises einer Konstruktion sowie individuelle Berechnungskoeffizienten.

Die Programme enthalten nicht nur vordefinierte Grundeinstellungen für verschiedene Länder, sondern sie erlauben dem Nutzer auch, benutzerdefinierte Einstellungen vorzunehmen, die anschließend in allen GEO5-Programmen verwendet werden können.

Unter "Einstellung auswählen" kann man bereits definierte Einstellungen auswählen in der Liste der "Berechnungseinstellungen".

Unter "Einstellungsmanager" wird die "Einstellungsmanager"-Dialogbox geöffnet, in welchem man individuelle Einstellungen einsehen und vornehmen kann. Außerdem kann man die sichtbaren Einstellungsmöglichkeiten der Berechnungseinstellungen bestimmen. Daten aus dem Einstellungsmanager können importiert und exportiert werden.

Unter "In Manager hinzufügen" kann man benutzerdefinierte Einstellungen vornehmen, die anschließend zum Einstellungsmanager hinzugefügt werden.

Unter "Bearbeiten" bekommt man einen schnellen Überblick über die aktuellen Einstellungen im geöffneten Programm und kann diese bearbeiten. Wird einer der Parameter geändert, wechselt der Titel der Berechnungseinstellung zu "für die aktuelle Aufgabe eingegeben". Individuelle Berechnungen werden dann mit dieser lokalen Einstellung durchgeführt. Ist diese Einstellung auch für andere Aufgaben verwendbar, so kann man diese zum "Einstellungsmanager" hinzufügen indem man auf die Taste "In Manager hinzufügen" klickt.

Die Einstellungen, die "für die aktuelle Aufgabe eingegeben" sind, werden normalerweise erstellt, wenn alte Daten importiert werden.

Die Einstellung der Berechnungsparameter wird in den Tabs "Materialien und Standards" sowie "Druckberechnung" vorgenommen.

Wenn man den Nachweis nach EN 1997 oder nach der Theorie der Grenzzustände durchführt, kann man im Programm einstellen, ob die Bodenparameter für die Berechnung der Grenzdrücke abgemindert werden sollen. Wenn man das reale Verhalten einer Konstruktion modellieren will, empfehlen wir, diese Drücke nicht abzumindern.

Das Fenster erlaubt dem Benutzer, die Unterteilung einer Wand in finite Elemente zu spezifizieren (standardmäßig ist die Anzahl der Elemente gleich 100) und die Angabe, ob die Konstruktion durch den minimalen Dimensionierungsdruck belastet wird.

Bei der Berechnung des Herausziehwiderstandes der Anker aus dem Boden kann man die Mantelreibung als Bodenparameter eingefügt werden.

Fenster "Einstellung"

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